Am Abend des 28.08.14 stand im Rahmen der Zugausbildung das Überwinden von Hindernissen mittels Behelfskonstruktionen auf dem Programm. Hierzu hatte sich die 1. Bergungsgruppe den Eingang zum Aachtobel bei Maria im Stein ausgeguckt. Hier galt es, trockenen Fußes über die an dieser Stelle zwar nicht sehr tiefe, aber doch recht breite Salemer Aach zu gelangen. Um das Nützliche mit dem Angenehmen zu verbinden, wurde kurzerhand eine Drahtseilbrücke aus zwei Stahlseilen erstellt, wie sie viele auch aus dem Hochseilgarten kennen dürften. Während das untere Seil als Tritt verwendet wurde, diente das obere Drahtseil zum Festhalten und zur Sicherung des Helfers.
Im Anschluss an diese nicht alltägliche, aber sehr abwechslungsreiche Ausbildung ließen die Helfer nach getaner Arbeit und Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft den Abend noch bei einem gemütlichen Beisammensein in Frickingen ausklingen.